Amour

Die Liebe ist ein wildes Tier,
sie atmet dich, sie sucht nach dir.
Nistet auf gebrochenen Herzen,
geht auf Jagd bei Kuss und Kerzen.
Saugt sich fest an deinen Lippen,
gräbt sich Gänge durch die Rippen.
Lässt sich fallen weich wie Schnee.
Erst wird es heiß, dann kalt, am Ende tut es weh.

Amour, Amour,
alle wollen nur dich zähmen.
Amour, Amour, am Ende
gefangen zwischen deinen Zähnen.

Die Liebe ist ein wildes Tier,
sie beißt und kratzt und tritt nach mir.
Hält mich mit tausend Armen fest,
zerrt mich in ihr Liebesnest.
Frisst mich auf mit Haut und Haar
und würgt mich wieder aus nach Tag und Jahr.
Lässt sich fallen weich wie Schnee.
Erst wird es heiß, dann kalt, am Ende tut es weh.

Amour, Amour,
alle wollen nur dich zähmen.
Amour, Amour, am Ende
gefangen zwischen deinen Zähnen.

Amour, Amour,
alle wollen nur dich zähmen.
Amour, Amour, am Ende
gefangen zwischen deinen Zähnen.

Die Liebe ist ein wildes Tier,
sie atmet dich, sie sucht nach dir.
Nistet auf gebrochenen Herzen,
geht auf Jagd bei Kuss und Kerzen.
Frisst mich auf mit Haut und Haar
und würgt mich wieder aus nach Tag und Jahr.
Lässt sich fallen weich wie Schnee.
Erst wird es heiß, dann kalt, am Ende tut es weh.

Amour, Amour,
alle wollen nur dich zähmen.
Amour, Amour, am Ende
gefangen zwischen deinen Zähnen.

Die Liebe ist ein wildes Tier.
In die Falle gehst du ihr.
In die Augen starrt sie dir,
verzaubert, wenn ihr Blick dich trifft.

Die Liebe ist ein wildes Tier.
In die Falle gehst du ihr.
In die Augen starrt sie dir,
verzaubert, wenn ihr Blick dich trifft.

Bitte, bitte, gib mir Gift.
Bitte, bitte, gib mir Gift.
Bitte, bitte, gib mir Gift.
Bitte, bitte, gib mir Gift.



Credits
Writer(s): Christoph Doom Schneider, Till Lindemann, Oliver Riedel, Doktor Christian Lorenz, Paul Landers, Richard Z. Kruspe
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