Gar Keine Wahl

Diese Angst ist mir nicht neu,
Der Tag ist da und ich muss Handeln.
Obwohl so klein, er muss so sein
Und er wird groß!
Mir ist nun klar was ich tun muss,
Ich weiß genau was aus ihm wird,
Denn ich kann was damals war
Nicht vergessen.
Wo ist Tarzan?
Wo ist er!
Kein Weg zurück, es ist getan,
In ihm steckt nur böses Blut.
Es ist zu spät!
Gib auf, sieh's ein, er muss gehn.
Das lasse ich nicht zu!
Wag' es ja nicht, ich will's nicht hör'n
Ich bleib dabei, du musst gehorchen!
Ich weis wozu er fähig ist,
Ich muss uns schützen!
Kerchak!
Gar keine Wahl,
Es ist so klar, sieh's endlich ein.
Gar keine Wahl, er ist keiner von uns
Und wird es nie sein.
Hör' zu!
Ich sage nein!
Er ist was er ist, er ist nicht mein!
Das ist mein Befehl und ich lasse ihn hier,
Er bleibt allein.
Er ist doch noch ein Kind!
Er war in den Bäumen, mit einer Waffe,
Lass ihm Zeit und er tut uns noch weh!
Nein, nein!
Es kann noch niemand, ihn davon bewahren,
Seine Herkunft zu verstehen.
Gar keine Wahl, ich erlaube es nicht,
Er ist der Feind!
Er kann nicht anders sein,
Also halt ich ihn fern,
Von uns all'n.
Aber ohne ihn... Nein!
Gar keine Wahl, und tut es dir noch so weh,
Es ist getan.
Du willst es nicht versteh'n,
Er war es nie und wird nie, wie mein Sohn!
Ich hab gar keine Wahl!
Er kommt mir nicht mehr in die Nähe der Sippe.
Wie du meinst!
Wo willst du hin?
Ihn suchen, dann schlagen wir zwei uns eben ohne Familie durch!
Und wie lange soll das gehen?
So lange er mich braucht!
Das ist wahnsinn, ich werde dich nicht beschützen können.
Karla tu das nicht... Bitte.
Kerchak, ich bin seine Mutter!
Gar keine Wahl, hätt ich's bloß früher getan, seinerzeit.
Es kann auch sein, das man mir diese Tat, nie verzeiht.
Doch ich hab gar keine Wahl.



Credits
Writer(s): Phil Collins, Phill Collins
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