Niënna

Am Rand der Welt blickt sie hinaus
Zeigt in der Dunkelheit der Nacht, wo schon der Morgen graut
Sie ist das Licht, das Hoffnung gibt
Lausch nur dem Wind, schließ deine Augen und du hörst ihr Lied
Der ferne Ruf, er weckt die Kraft
Die du auch jetzt noch in dir hast

Manan ta olya
Nyére símen ëa, ëa
Nyére símen, Niënna
Nyére venya ëa, ëa
Oialea
Nyére símen ëa, ëa
Nyére símen, Niënna
Estel almarëan hiruva

Sie nimmt dich an, richtet dich auf
Sie ist bei dir, wenn du sie suchst und ihre Hilfe brauchst
Dein Leiden weist dir ihren Weg
Vertrau darauf, sie teilt das Schicksal, das dir auferlegt
Ihr ferner Ruf, er weckt die Kraft
Die du auch jetzt noch in dir hast

Manan ta olya
Nyére símen ëa, ëa
Nyére símen, Niënna
Nyére venya ëa, ëa
Oialea
Nyére símen ëa, ëa
Nyére símen, Niënna
Estel almarëan hiruva

Manan ta olya
Nyére símen ëa, ëa
Nyére símen, Niënna
Nyére venya ëa, ëa
Oialea (Oialea)
Nyére símen ëa, ëa
Nyére símen, Niënna (Oialea)
Estel almarëan hiruva



Credits
Writer(s): Hartmut Krech, Mark Nissen, Johannes Braun, Lukas Hainer
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