Traume

Träume, die bei Nacht entstehen
Und dem Tag vergehen
Sind meistens gar nicht wahr

Weil sie unter den Millionen
Unser Illusionen
Geboren sind

Träume sind wie ferne Wolken
Denen andere folgen
So lang es Leben gibt

Sag mir, sag wohin sie treiben
Wo sie einmal bleiben
Weiss nur der Wind

Wie ein Wunder ist die Welt
Jeder Baum und jedes Feld
Wie ein Wunder ist die Welt

Träume, die uns nichts bedeuten
Sollte man beizeiten
Mit andern Augen sehn

Weil sie oftmals unser Denken
Auf die Wege lenken
Die wir dann gehn



Credits
Writer(s): Fred Weyrich, Martin Boettcher
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